Masken und Peeling
Masken verschönern den Teint
Masken sind Streicheleinheiten für die Haut. Sie reinigen, straffen, beruhigen, erfrischen und machen die Haut vom Haaransatz bis zum Dekolleté rosig und zart. Und das - im Unterschied zu einer Creme - in Sekundenschnelle.
So oft es geht, sollte man sich eine solche Beauty Blitzkur gönnen. Einmal die Woche mindestens.
Peeling muß sein
Das Wort "Peeling" kommt aus dem Englischen (to peel = schälen).
Peeling-Produkte entfernen auf chemische und/oder mechanische Weise abgelagerte Hornschüppchen (abgestorbene Hautzellen) und Hautunreinheiten. Hornschüppchen können, wenn sie auf der Haut verbleiben, oft die Wirkung der Pflegesubstanz beeinträchtigen und lassen den Teint optisch grau wirken. Nach einem Peeling sieht der Teint wieder frisch und rosig aus. Das Hautrelief wirkt feiner, die Poren sind sauber und die Haut fühlt sich viel glatter an.
Menschen mit einer fettigen, großporigen Haut sollten mindestens einmal in der Woche ein Peeling machen. Bei sehr trockener, zarter Haut genügt es, wenn ein Peeling ein- bis zweimal im Monat durchgeführt wird. Dafür gibt es auch sehr milde und reizfreie Peeling-Masken.